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Neues aus dem Haifischbecken

Bayerischen Aquafeel Kurzbahnmeisterschaften


Ludwig Kost gehört zu Bayerns Besten

Starker Auftritt von Ludwig Kost bei den offenen Bayerischen Aquafeel Kurzbahnmeisterschaften in Bayreuth: Über die 50 Meter Freistil sicherte sich der 16-Jährige des TSV Indersdorf in einer neuen Bestzeit von 24,73 Sekunden einen hervorragenden 12. Platz im Gesamtklassement aller 65 Schwimmer der Jahrgänge 2014 und älter. Sieger wurde Martin Spörlein (1997) von der SG Bamberg in 22,89 Sekunden. 
Auch wenn Ludwig seine anvisierte Qualifikationszeit für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften von 23,89 Sekunden verfehlte, schwamm er im direkten Vergleich mit seinen bayerischen Konkurrenten aus dem Jahrgang 2008 die viertbeste Zeit. Ein bemerkenswertes Resultat, das u.a. der Lohn von vielen intensiven Trainingseinheiten ist. Inzwischen trainiert Ludwig Kost sechsmal in der Woche, viermal in der Wettkampfgruppe von Lars Renhof in Indersdorf und zusätzlich zweimal bei der DJK in München unter der Leitung von Clara Bergmüller und Sandy Stiller, um seinen nächsten Zielen- die Teilnahme an den Süddeutschen Meisterschaften sowie den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften - ein Stückchen näher zu schwimmen.

 

Ludwig Kost beim Start bei den Bayerischen Aquafeel Kurzbahnmeisterschaften in Bayreuth
bayrische 2024

Stadtwerke Erding Cup


Stadtwerke Erding Cup


42 Medaillen für Indersdorfer Haie beim Stadtwerke Erding Cup

Beim diesjährigen Stadtwerke Erding Cup gingen insgesamt 30 Schwimmvereine mit über 2000 Einzelstarts ins Rennen, unter ihnen auch 16 Teilnehmer vom TSV Indersdorf. Nach der Sommerpause war das Resultat mit 42 Medaillen am Ende eines schwimmintensiven Wochenendes im Erdinger Hallenbad sehr erfolgreich.
Fleißigste Medaillensammlerin für die Haie war Magdalena Kiefl, die sich mit 2 x Gold, 4x Silber und 2x Bronze in sehr guter Form präsentierte. 
Überragende Leistungen zeigte erneut Ludwig Kost, der insgesamt sechs Medaillen (2x Gold, 2x Silber, 2x Bronze) gewann. Beim 50 Meter Freistilrennen siegte er mit einer beeindruckenden Zeit von 24,86 Sekunden und qualifizierte sich damit als einziger Indersdorfer für die Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften in Bayreuth. Über die 100 Meter Freistil-Strecke, bei der er als 2. anschlug, knackte er mit 56,92 Sekunden ebenfalls die Norm für Bayerns beste Schwimmer. 
Nach einer längeren Wettkampfpause, aufgrund eines schulischen Auslandsaufenthaltes, fand Johanna Kudorfer wieder gut zurück in das Wettkampfgeschehen. Bei ihren sechs Starts erschwamm sie sich ebenfalls sechs Medaillen (2x Gold, 4 x Bronze). Auch Paula Renhof freute sich im Jahrgang 2007 über zwei Podestplätze und Marie Grundler reiste mit insgesamt fünfmal Edelmetall (1x Gold, 2x Silber, 2 x Bronze) wieder zurück nach Indersdorf. 
Die jüngste Schwimmerin im Team, Lisa Hahn, schwamm im Jahrgang 2016, genauso wie ihr Bruder Luis (2012) dreimal aufs Podest. Ihre Schwester Magdalena (2014) komplettierte die gute Familienbilanz mit einer Bronzemedaille.
Sophie-Luise Zahn sicherte sich mit neuen persönlichen Bestzeiten dreimal den Goldrang. Auch Luisa Zangerle (2 x Silber, 1 x Bronze) und Simon Mair (3x Bronze) sammelten fleißig Edelmetall. Felix Kannegießer steuerte zwei weitere Medaillen (1x Gold, 1x Silber) sowie Emiliana Meretta Montoya eine Goldmedaille zum hervorragenden Gesamtergebnis der Haie bei. Valeria Meretta Montoya, Maximilian und Marie Fiebig erreichten darüber hinaus gute Top-Ten-Platzierungen. 
Bei den Staffelwettbewerben erreichte die Junior-Staffel einen guten 4. Platz, die zwei Mannschaften der Haie ab Jahrgang 2011 schwammen auf die Plätze 5 und 11. 
Nach dem studienbedingten Weggang von Sophie Kost zeigte sich das neu aufgestellte Trainerteam mit Lars Renhof und Florian Hahn sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge und blickt optimistisch auf die kommenden Wettkämpfe.
erding 2024

oberbayerische Meistertitel


Vier oberbayerische Meistertitel für die Haie aus Indersdor



Vier oberbayerische Meistertitel für die Haie aus Indersdorf
Erfolgreiches Wochenende für die Indersdorfer Haie bei den Oberbayerischen Kurzbahnmeisterschaften im Batusa Hallenbad in Holzkirchen: Nach insgesamt 54 Starts kehrte das zehnköpfige Team mit vier Gold-, drei Silber- und sechs Bronzemedaillen nach Indersdorf zurück. Trotz des kurzfristigen Wechsel des Austragungsortes von München nach Holzkirchen gelang es dem SV Holzkirchen insgesamt 2636 Starts von 582 Schwimmern aus 35 Vereinen reibungslos durchzuführen. 
Eine sehr gute Medaillenausbeute glückte Johanna Kudorfer, die nur am Samstag an den Start ging, im Jahrgang 2007. In ihren fünf Rennen sicherte sie sich vier Medaillen und einen vierten Platz. Den Oberbayerischen Meistertitel gewann sie über 200 Meter Rücken und 400 Meter Lagen, Silber über 200 Meter Freistil und Bronze über 100 Meter Lagen.
Nach einem anstrengenden 1500 Meter Freistilrennen freuten sich Emiliana Meretta Montoya (2011) und Felix Kannegießer (2010) jeweils über Gold. Bei ihren weiteren Starts belegten beide solide Platzierungen im Mittelfeld.
Magdalena Kiefl (2009) zeigte erneut, dass sie zu den besten Schwimmerinnen ihres Jahrgangs in Oberbayern gehört. Über 50 und 100 Meter Freistil sowie über die 200 Meter Rücken schwamm sie insgesamt dreimal auf den Bronzerang, in ihren weiteren fünf Rennen unter die Top 7.
Auch Ludwig Kost (2008) steuerte mit zwei Silbermedaillen in seinen Paradedisziplinen 50 und 100 Meter Freistil, für die er bereits die Qualifikationszeiten für die Bayerischen Meisterschaften erzielt hat, sowie zwei dritten Plätzen über 100 Meter Lagen und 50 Meter Schmetterling zur erfolgreichen Edelmetallbillanz der Haie bei. Bei seinen zusätzlichen vier Starts verpasste er mit Rängen zwischen Platz 4 und 6 das Podium jeweils nur knapp.
In einem starken Teilnehmerfeld erreichten Marie Fiebig (2009), Marie Grundler (2012), Luisa Zangerle (2012), Simon Mair (2013) und Lisa Hahn (2015) gute Top-Ten Platzierungen. Obwohl es insgesamt nur 17 Bestzeiten gab, zeigte sich das Trainerteam von Lars Renhof und Florian Hahn dennoch sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Für die jüngsten Haie war es darüberhinaus der erste Start in oberbayerischen Gewässern, für die eine Qualifikationszeit gefordert ist. Diesen meisterten sie mit Bravour. 
In der zweiten Hälfte der Herbstferien steht nun ein 4-tägiges Trainingslager im Sportpark am Rabenberg (Erzgebirge) auf dem Programm. Dort gilt es Technik sowie Schnelligkeit zu optimieren und den Teamspirit zu stärken.

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